Luxemburgisch-deutsches IT-Unternehmen zieht nach Lebach um
„Orgavision“, ein luxemburgisch-deutsches IT-Unternehmen, hat sich Ende 2023 in Lebach angesiedelt und betreut von hier aus Kunden in aller Welt.
Zu Jahresbeginn haben Bürgermeister Klauspeter Brill und Wirtschaftsförderer Roman Werth dem Unternehmen in der Mottener Straße 48a einen Besuch abgestattet. Dabei erzählte Firmeninhaber Michael Burrmeister, dass ihn das Gebäude und die Lage sofort überzeugt haben und der Kontakt zur Stadtverwaltung von Beginn an hervorragend gelaufen sei. So war der Umzug aus der Landeshauptstadt Saarbrücken nach Lebach schnell beschlossene Sache. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei der Weg zur Arbeit ideal – egal, ob sie mit dem ÖPNV, dem Pkw oder dem Rad kommen. Außerdem gebe es hier fußläufig erreichbar Geschäfte und ein Angebot, das man in der Mittagspause nutzen kann. Dass Glasfaser bereits vor der Haustür liegt, sei natürlich ebenfalls ein entscheidender Standortfaktor gewesen.
„Orgavision S.à r.l.“ wurde 2007 gegründet und hat mittlerweile 20 Mitarbeiter an zwei Standorten in Remich/Luxemburg und Lebach. Michael Burrmeister erklärte, in welchem Bereich das IT-Unternehmen arbeitet: „Als zertifizierter Microsoft Partner haben wir uns auf die Optimierung von Geschäftsabläufen durch die Anwendung einer speziellen Software spezialisiert“. Unsere maßgeschneiderten Lösungen und Anwendungen dienen der Verbesserung verschiedener Aspekte, darunter die sichere Verschlüsselung von E-Mails, die effiziente Archivierung, Finanzmanagement sowie eine reibungslose Zollabwicklung.“
„Orgavision“ ist sehr breit aufgestellt, unterstützt kleine Unternehmen ebenso wie große Konzerne. Dabei arbeitet das luxemburgisch-deutsche IT-Unternehmen für Kunden in der ganzen Welt, ist unter anderem in Mexiko, Japan oder Vietnam tätig. „Dazu brauchen wir Experten“, erklärt Michael Burrmeister und setzt dabei darauf, Fachkräfte selbst auszubilden. „Das ist zwar der längere, aber auch der nachhaltigere Weg.“ So ist über eine Kooperation mit der ASW beispielsweise ein duales Studium in Wirtschaftsinformatik bei „Orgavision“ möglich. Wer in das gesamte Tätigkeitsfeld hineinschnuppern möchte, ist als Praktikant jederzeit herzlich willkommen. Außerdem strebt Michael Burrmeister eine Kooperation mit
Schulen vor Ort an. Ausführliche Informationen zum neuen Lebacher Unternehmen „Orgavision S.à r.l.“ gibt es unter www.orgavision-nav.com.
Glatteiswarnung: Saarlouiser Rathaus und Außenstellen, städtische Kitas und Aqualouis und Wertstoffzentrum morgen geschlossen
Aufgrund der amtlichen Unwetterwarnung vor extremem Glatteis sind das Saarlouiser Rathaus sowie seine Außenstellen am Mittwoch, 17. Januar, für den Publikumsverkehr geschlossen. Ebenso bleiben die Kitas in Trägerschaft der Kreisstadt Saarlouis geschlossen, weil nach aktueller Einschätzung der Lage keine vertragsgemäße Betreuung der Kinder sichergestellt werden kann. Ebenfalls nicht in Betrieb sind an diesem Tag das Hallenbad Aqualouis und die Sauna sowie das EVS-Wertstoffzentrum in der Fasanenallee.
Der Winter- und Streudienst des Neuen Betriebshofes Saarlouis (NBS) beginnt seinen Dienst bereits in den frühen Morgenstunden. Aufgrund der zurzeit noch unvorhersehbaren Wetterlage wird jedoch generell von vermeidbaren Fahrten abgeraten.
Rückblick auf anspruchsvolle Jahre: OB Peter Demmer lud zum Neujahrsempfang der Kreisstadt Saarlouis
Nachdem die Neujahrsempfänge der vergangenen Jahre pandemiebedingt auf digitale Formate auswichen, lud OB Peter Demmer nun erstmals wieder zum Neujahrsempfang der Stadt Saarlouis – ein besonderer, war es doch zugleich auch der letzte, den er als amtierender Verwaltungschef veranstaltete. Das nahm Demmer zum Anlass zum Rückblick auf eine bewegte Amtszeit, die von wichtigen Momenten der Stadtentwicklung, aber auch von zahlreichen Krisenthemen geprägt gewesen ist.
Krisen gab es in den vergangenen sieben Jahren zuhauf: Von Corona über Inflation bis zum Dauerthema Klimakrise, aber auch die „Ministahlkrise“ bei Dillinger, die große Ungewissheit für die Ford-Beschäftigten oder auch die nach 2015 durch den Ukrainekrieg wieder aufgeflammte Flüchtlingsproblematik. „Teilweise sprechen mir die Menschen ihr Mitleid für meine Amtszeit mit all ihren Krisen aus“, sagte der Verwaltungschef in seiner Rede. Doch: „Ich sehe das anders! Ich betrachte es als anspruchsvolle Zeit, in der es weniger galt Leuchttürme zu bauen, sondern vielmehr, die Stadt gut durch die ganzen Krisen zu bringen und sie für die Zukunft danach entsprechend aufzustellen.“
Ein wesentliches Instrument dazu liefere etwa der neue Flächennutzungsplan, der nunmehr den Entwicklungen von fast vier Jahrzehnten Rechnung trage und für künftige Entwicklungen Maßstäbe setze. Es ging aber auch um ein Thema, das dem Verwaltungschef schon vor seinem Amtsantritt am Herzen gelegen hatte – die Stadtteile
und darum, dass die Bedürfnisse der Menschen vor Ort, „auch Geld kosten“. Deshalb habe es der Stadt in die Karten gespielt, dass das Land ein Förderprogramm für die Dorfentwicklung aufgelegt habe. Nachdem man in Roden und Fraulautern bereits im Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ effizient arbeite, werde nun ein gemeinsames Dorfentwicklungskonzept für die vier Stadtteile links der Saar erarbeitet.
Ebenfalls wichtig: Mobilität und Verkehr. „Um strategisch und zielgerichtet für die Zukunft zu planen und um dabei explizit auch den Radverkehr zu fördern, haben wir das Radverkehrskonzept sowie das Mobilitätskonzept auf den Weg gebracht.“ Während der OB den Lückenschluss der B51neu an Roden vorbei und die damit ermöglichte Verkehrsberuhigung in Ortslage hervorhob, empfand er die Diskussion, die der Ideenwettbewerb Großer Markt nach sich zog als unredlich. Unstrittig: Der Große Markt stelle in seiner heutigen Form ein Hitzezentrum dar. „Es ist wichtig und richtig, über die künftige Gestaltung zu diskutieren und auf Ideen von Experten zurückzugreifen.“ Dabei gelte es, traditionelle Veranstaltungsformate mitzudenken, Bürger und Gewerbetreibende in die Planungen mit einzubeziehen und Alternativen für wegfallende Parkplätze zu schaffen. Kritische Töne fand er zudem für die lange geforderte und nun gemeinsam mit Land und Landkreis angediente Busanbindung auf dem Lisdorfer Berg – trotz intensiver Werbung zähle man bloß eine Handvoll Fahrgäste täglich. Solle die Linie Zukunft haben, müssten die Unternehmen nochmal stärker in den Reihen ihrer Mitarbeiter dafür werben.
Der Lisdorfer Berg als solches indes: ein Erfolg! „Eine solche Erfolgsgeschichte muss weitergeschrieben werden“, betonte Demmer. „Deshalb habe ich die Erweiterung des Industriegebietes angestoßen und mich dafür eingesetzt.“
Daneben ging es auch um die vielen erfolgreich und über die Parteigrenzen hinweg auf den Weg gebrachten Maßnahmen zum Klimaschutz. Es ging um die vielen Begegnungen, Freundschaften und feierlichen Anlässe rund um die Städtepartnerschaften mit Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt – ein persönliches Anliegen von Demmer. „Was mir noch fehlt, ist eine Partnerschaft mit einer italienischen Gemeinde.“ Sein Bemühen darum solle der notwendige Anschub dafür sein. Und es ging auch um die Debatte um Personalmangel bei der Polizei, die er 2019 angestoßen hatte. Der Polizei wie auch den übrigen Blaulichtverbänden sowie der Bundeswehr sprach er dann auch seinen Dank für die stets gute Zusammenarbeit aus.
Nicht zuletzt ging es um Begegnungen, um „Erinnerungen, die haften bleiben“ – wie etwa die mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, mit dem niederländischen Königspaar oder mit einer Delegation von US-Veteranen, die Deutschland vom Nationalsozialismus befreiten und die unter anderem in Saarlouis Station machten, um auf ihrer Reise noch einmal die alten Schlachtfelder des Zweiten Weltkrieges zu besuchen. Aber es seien eben auch die alltäglichen Begegnungen gewesen, die das Wesen des Amtes definieren und die besondere Aufgabe als Oberbürgermeister ausmachen. „Es sind die Begegnungen mit den Bürgerinnen und Bürgern, mit
Ehrenamtlern, mit Amts- und Würdenträgern, die das Geschehen unserer Stadt gestalten. Und es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, vom NBS und den Kitas sowie auch von den Stadtwerken, der WBS und der GBS, mit denen wir jeden Tag an unseren Projekten arbeiten.“
Fotos: Sascha Schmidt
Alleh hopp….Saarlouiser Senioren feiern Faasend
Am Montag, den 05. Februar um 10.00 Uhr lädt der Offene Seniorentreff des „Esther-Bejarano-Haus“, Daimlerstr. 1 in Saarlouis zu einem närrischen Frühstück mit Fastnachtsfeier recht herzlichst ein.
Mit Stimmungs-, Schunkelliedern, Büttenreden möchte das Team des Offenen Seniorentreffs die närrische Zeit richtig einleiten. Die musikalische Umrahmung übernimmt in gewohnter Weise Manfred Wey. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Kostümierung ist natürlich erwünscht. Neue Gäste sind herzlichst zu diesem karnevalistischen Vormittag willkommen.
Das Haus ist am darauffolgenden Montag 12. Februar (Rosenmontag) geschlossen, so dass sich die Seniorinnen und Senioren erst am Montag, den 19. Februar wieder treffen.
Weitere Informationen erteilt die Seniorenmoderatorin Birgit Cramaro unter Tel.: 06831/ 443-383 oder per Email cramaro@saarlouis.de
Die blauen Herzen strahlen in Saarbrücken!
45. Filmfestival Max Ophüls Preis
22.bis 28. Januar 2024
Das Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken ist das wichtigste Festival für den jungen deutschsprachigen Film und eröffnet jedes Jahr im Januar den Kulturkalender im Saarland. Mittlerweile lockt das Festival rund 44.000 Filmbegeisterte in die saarländische Landeshauptstadt. In diesem Jahr findet das Filmfestival Max Ophüls Preis vom 22. bis 28. Januar 2024 statt.
58 Wettbewerbsbeiträge in vier Kategorien
Auf dem Programm stehen 58 Filme in den vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, mittellanger Film und Kurzfilm, darunter 42 Uraufführungen. Eröffnet wird das Filmfestival am 22. Januar 2024 mit Adrian Goigingers Spielfilm RICKERL – MUSIK IS HÖCHSTENS A HOBBY. Die große Preisverleihung findet am Samstag, den 27. Januar im Saarbrücker E-Werk statt, anschließend ist Partytime, die legendäre Filmparty startet.
Neben den Filmvorführungen bietet das Festival auch eine Plattform für Diskussionen und Austausch. Branchenexpert*innen, Regisseur*innen und Schauspieler*innen teilen ihre Erfahrungen und geben Einblicke in die Welt des Films. Die einmalige Gelegenheit, bekannte Schauspieler*innen live zu erleben und mit Filmschaffenden ins Gespräch zu kommen, wird von vielen Besucher*innen sehr geschätzt.
LOLAS BISTRO
Der Festivalclub Lolas Bistro hat eine lange Tradition. Hier treffen sich alle – zum Diskutieren und Netzwerken, zum Feiern und Tanzen. Tagsüber ist Lolas Bistro ein gemütliches Café zum Entspannen. Abends verwandelt sich die Ruheoase in einen pulsierenden Club, in dem Saarbrücker DJs den Takt angeben. In diesem Jahr ist Lolas Bistro im Saarlandmuseum Moderne Galerie zu Hause.
Ticketing
Das 45. Filmfestival Max Ophüls Preis findet dual in den saarländischen Festivalkinos sowie über ein Streaming-Angebot auf der Homepage des Festivals statt. Alle Wettbewerbsfilme, Nebenreihen und Sonderprogramme können vor Ort im Kino gesehen werden. Die Wettbewerbsfilme sind ab dem Zeitpunkt der Vor-Ort-Premiere im Stream verfügbar, die Filme der Neben- und Sonderprogramme ab dem Start des Streamings am 22. Januar um 19:00 Uhr. https://ffmop.de/service/tickets
Barrierefreiheit
Das Filmfestival Max Ophüls Preis legt großen Wert darauf, möglichst vielen Menschen den Zugang zu seinem umfangreichen Filmangebot zu ermöglichen. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sowie Hör- und Sehbehinderte finden alle Informationen unter https://ffmop.de/service/barrierefreiheit.
Anreise, Übernachtung und Gastronomie
Saarbrücken im Zeichen der blauen Herzen! Das Saarland ist bekannt für seine Gastfreundschaft, seine gute Küche und seine kulturelle Vielfalt. Alle Informationen zur Anreise, dem DB-Veranstaltungsticket, Unterkunft und Gastronomie bietet die Tourismus Zentrale Saarland unter www.urlaub.saarland
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SUSANNE RENK | Leiterin Presse & Kommunikation
E-Mail: renk@tz-s.de, Tel: +49 (0) 681 927 20 16
SABINE CASPAR | Presse & Kommunikation
E-Mail: caspar@tz-s.de, Tel: +49 (0) 681 927 20 11
ERIK HOFFMANN | Presse & Kommunikation
E-Mail: hoffmann@tz-s.de, Tel: +49 (0) 681 927 20 28
Bilder zum Download finden Sie hier: www.urlaub.saarland/Media/Presse/Medienpool
La Traviata im Theater am Ring
Am Mittwoch, 03. Februar 2024 um 20 Uhr präsentiert das Theater am Ring den Opernklassiker „La Traviata“
In der zweiten Hälfte des Theater Abonnements dürfen sich die Besucher des Theaters am Ring auf eine der bekanntesten Opern freuen. La Traviata von Giuseppe Verdi erzählt die Geschichte der schönen, schwindsüchtigen »Kameliendame« Violetta. Seit über 150 Jahren begeistert das Werk das Publikum auf der ganzen Welt.
Die Pariser Halbweltdame Violetta verzichtet auf ihre leidenschaftliche Liebe zu Alfredo, weil dessen Vater durch diese Beziehung die Ehre der Familie bedroht sieht. Als Alfredo, durch Violettas selbstlose Entsagung gerührt, seine Entscheidung bereut, ist es jedoch zu spät. Zwar ist eine Versöhnung der Liebenden noch möglich, doch weiteres Glück bleibt den beiden versagt. Violetta stirbt in den Armen des Geliebten an Schwindsucht.
Giuseppe Verdi´s »La Traviata« nach dem berühmten Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas zählt neben Mozarts »Zauberflöte« zu den beliebtesten Opern, vereint sie doch alles, was ein „großes Bühnenstück“ ausmacht: eine herzzerreißende Geschichte um Liebe, Tod und Erlösung, deren Tiefe und Dramatik Verdi in Melodien von betörender Schönheit übersetzt.
Aufgeführt wird die Oper durch die Kammeroper Köln, die im vergangenen Jahr bereits mit der Operette „Das Land des Lächelns“ überzeugen konnte. Das Orchester der Kölner Symphoniker sorgt dabei für die Untermalung der hochkarätigen Sängerinnen und Sänger.
Tickets erhalten Sie im Vorverkauf an allen bekannten Ticket-Regional VVK-Stellen (z.B. Pieper Bücher), sowie online unter www.ticket-regional.de. Einlass ist um 19.00 Uhr, Beginn um 20.00 Uhr.
Fotocredits: Kammeroper Köln
“Paule” gibt Konzert in Losheim am See
Ein Wirbelwind mit vielen Talenten
Am Samstag, 16. März um 20 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) macht Ina Paule Klink im Rahmen ihrer „Blank-Tour 2024“ Station in der Eisenbahnhalle in Losheim am See. Man kennt sie unter anderem als „Alex Holtkamp“ an der Seite von „Wilsberg“. Doch die temperamentvolle Berlinerin ist auch eine hervorragende Sängerin.
Paule, wie sie sich als Musikerin nennt, ist ein Wirbelwind mit vielen Talenten. Eines davon ist die Schauspielerei, doch die Musik hatte schon immer einen festen Platz in ihrem Herzen. „Und eigentlich war die Liebe zur Musik schon vor der Schauspielerei geboren“, bekennt sie. Paule schreibt Texte, seit sie dreizehn ist. Immer auf Deutsch, weil das die Sprache ist, in der sie sich am besten ausdrücken kann, erklärt sie. Doch die Schauspielerei durchkreuzte ihren ursprünglichen Plan, Musikerin zu werden. So war sie zwanzig Jahre lang die „Alex Holtkamp“ in der TV-Reihe „Wilsberg“, seit einiger Zeit verkörpert sie „Dominique Kuster“ in „Der Zürich-Krimi“, daneben glänzt sie in vielen anderen Kino- und TV-Produktionen.
Doch zwischendurch machte sie sich immer wieder Zeit für ihre Leidenschaft, die Musik. Nach einigen Single-Veröffentlichungen um die Jahrtausendwende erscheint 2020 dann endlich das Debütalbum „Paule“. Und weil das die ursprüngliche Liebe zur Musik wieder richtig auf Touren brachte, folgt 2021 direkt das Nachfolger-Album „wunderschön unperfekt“. In diesem Jahr erscheint ihr drittes Album „vertraulich“.
Die Konzertbesucher dürfen sich auf „handgemachte“ Musik und Paules unwiderstehliche, warme Stimme freuen. Live überzeugt sie nicht nur mit ihren Songs, sondern auch mit Charme, Witz und Natürlichkeit. Begleitet wird sie von ihrer Band, bestehend aus Wayne Jackson (E-Gitarre, Bass Drum, Vocals), der auch ihre beiden Alben produziert hat, Jan Stolterfoht (Akustik Gitarre) und Michael O‘Ryan (Kontrabass). Die brillanten Musiker haben schon mit Bela B, Seeed und Nina Hagen zusammengearbeitet. Tickets gibt’s ab 25,75 Euro in allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen sowie online auf www.ticket-regional.de und www.eventim.de . Weitere Infos erteilt der Veranstalter SG Kultur, Sascha Gimler unter 0170 315 3437
Bildtexte: Paule kommt mit ihrer „Blank-Tour 2024“ in die Eisenbahnhalle nach Losheim am See.
Fotos: Lula C. Jackson
Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Frauen
Aufgrund sehr großer Nachfrage findet noch vor Fastnacht ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen ab 16 Jahren statt.
Start des Kurses ist Freitag, der 02. Februar von 18.00 bis 20.00 Uhr. Der zweite Teil findet am Samstag, dem 03. Februar 2024, von 10.00 bis 13.00 Uhr statt.
Eine Veranstaltung der Frauenbeauftragten und des Frauennetzwerkes im Landkreis Saarlouis in Kooperation mit der Dragon – WT-Academy Dillingen.
Ziel des Kurses ist es die Teilnehmerinnen im Bereich der Gewaltprävention, der Eigensicherung, der Selbstbehauptung sowie der Selbstverteidigung zu stärken.
Wann droht Gefahr? Wie kann ich wirksam Grenzen setzen? Wirkungsvolle gewaltfreie Verhaltensweisen und Deeskalation werden geübt, sowie effektive Verteidigungslösungen aus dem Dragon-Wing-Tsun, einem chinesischen Kung-Fu-Stil, der von einer Nonne und Meisterin entwickelt wurde.
Anmeldungen und weitere Infos bei der Frauenbeauftragten der Stadt Saarlouis Sigrid Gehl Sigrid.gehl@saarlouis.de oder per Telefon 06831 443400
Veranstaltungsort ist die WT-Academy, Dillingen Am Schlachthof 17, Kosten 35 Euro.
Autorin Sigrid Gehl